
“Videobewerbungen” - was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie das Wort lesen? Alles Quatsch oder sinnvolle Ergänzung zum Bewerbungsprozess? Auch wir von Jobufo° stellen unser Produkt immer wieder auf die Probe. Deshalb sind wir schon lange nicht mehr “nur” ein Videobewerbungstool, sondern bieten Personalentscheider*innen wie Bewerber*innen weitere Optionen. Immer mit dem Ziel, eine persönliche Art der Bewerbung zu kreieren.
Trotzdem kennen wir natürlich die Vorurteile, die der Bewerbung per Video entgegengebracht werden. In diesem Beitrag haben wir uns daher die lautesten Aussagen gegen den Einsatz von Videobewerbungen vorgenommen. Gerne dürfen Sie den Beitrag mit einem Augenzwinkern lesen.
Ihnen fallen keine Gründe gegen Videobewerbungen ein? Super! Wir zeigen Ihnen in einem unverbindlichen Termin, wie Sie mit Jobufo° aussagekräftige Bewerbungen mit Video, Sprachnachricht oder Telefon-Interview erhalten können.
Grund 1: Social Distancing ist out!
Alle wollen gerade in Zeiten der Pandemie wieder zurück zum sozialen Kontakt. Social Distancing ist out. Daher sollten Sie auf jeden Fall darüber nachdenken, soziale Events wie Karrieremessen und Uni-Veranstaltungen zu besuchen, um sich direkt einen ersten persönlichen Eindruck über mögliche Kandidat*innen zu verschaffen.
Übrigens: Mit Jobufo° erhalten Sie Bewerbungen, inkl. Videoclip oder Sprachnachricht. So bekommen Sie einen echten ersten Eindruck von Ihren Bewerber*innen. Mit dem Bewerbungsassistenten erhalten Sie die vollständigen und qualifizierten Bewerbungsunterlagen direkt in Ihr Bewerber-Management-System.
Den weiteren Bewerbungsprozess können Sie dann so gestalten, wie es zu Ihrem Unternehmen und der momentanen Situation gut passt.
Grund 2: Niemand macht ein Video!
Richtig, Sie sehen es ja jetzt jeden Tag in den Videokonferenzen, wie sich Ihre Kolleg*innen gegen die Videokamera aufbäumen. Und wenn diese dann doch mal angeschaltet ist, wird munter in der Nase gebohrt oder ausgiebig gegähnt. Als Kommunikationstool ist das Videoformat also völlig ungeeignet.
Man sieht es ja auch an Instagram-Stories und TikToks: Video ist genauso tot wie viele Frisuren, die jetzt im Bewegtbild offenbart werden. Daher ist es natürlich nur folgerichtig, wenn Sie Ihren Bewerber*innen nicht die Möglichkeit einer Bewerbung per Video bieten.
Übrigens: Der Bewerbungsassistent von Jobufo° bietet Ihren Kandidat*innen mehr als die Möglichkeit zur Videobewerbung. Wir wissen: Nicht jede*r fühlt sich vor einer Kamera wohl und daher bieten wir auch die Möglichkeit, eine Sprachnachricht aufzunehmen. Denn auch eine echte Stimme erzählt mehr über die Person als ein stummes Anschreiben.
Grund 3: Dann ist ja die ganze Überraschung weg!
Sie kennen es: Das Anschreiben wurde gelesen, der CV gecheckt, jetzt kann die oder der Kandidat*in kommen! Der schönste Besprechungsraum wurde gebucht und der Fachbereich wurde gebrieft. Da Sie als Personalverantwortliche*r sehr viel Zeit haben, sehen Sie kein Problem darin, auch Bewerber*innen einzuladen, die vielleicht nicht zu Ihrem Unternehmen oder dem Job passen. Ein guter Plausch hat ja schließlich auch was!
Übrigens: Jobufo° übersendet Ihnen nur qualifizierte Bewerbungen, die auf Passgenauigkeit und Vollständigkeit geprüft wurden. Wir unterstützen die Kandidat*innen mit unserer Technologie und unseren Coaches im kompletten Bewerbungsablauf, sofern diese an irgendeiner Stelle Hilfe benötigen.
Grund 4: Videobewerbung ist diskriminierend!
Wir kennen es. Man lernt jemanden kennen und denkt: "Puh, irgendwie ist der oder die mir aber unsympathisch ... diese Person erinnert mich … ja, richtig! An meine Tante oder meinen Onkel, die mich immer mit den Fragen zum Studium und zur Karriere genervt haben".
Diese BIAS würde eine Videobewerbung ja von Anfang an nur verstärken. Die Bewerber*innen sollen sich nicht selbst vorstellen, sie sollen das Bewerbungsanschreiben aus dem Internet herunterladen! Das spart doch beiden Seiten Zeit: Sie als Personalentscheider*in haben es schon hunderte Male gelesen und die Bewerber*in muss sich nicht daran aufhalten. Aber so ein Video oder eine Sprachnachricht - nein, also das stellt die Kandidat*innen doch bloß!
Übrigens: Durch die kompetente Beratung unserer Bewerbungscoaches und die Möglichkeit für die Bewerber*innen, sich so zu zeigen, wie sie sind, konnten wir schon viele “best matches” herstellen. Neben der Bewerbung per Video, unterstützen wir auch die Bewerbung per Sprachnachricht oder per Telefoninterview.
Grund 5: Das ist viel zu kompliziert!
Die Bewerber*innen können sich doch ganz bequem über das Bewerbungsformular bewerben. Das wird auch am Smartphone komplett unfallfrei angezeigt. Man muss nur ein kleines bisschen größer ziehen - und schon kann man es gut lesen!
Heutzutage hat ja auch jede*r ein fertiges Lebenslauf-PDF auf dem Handy - ein Problem sollte es da also nicht geben mit dem Upload! Und wenn ein*e Bewerber*in unterbrochen wird, dann kann er oder sie die Bewerbung ja einfach noch einmal zu einem besseren Zeitpunkt neu starten. Soviel Zeit muss sein!
Übrigens: Der Bewerbungsassistent von Jobufo° versteht sich als ein weiterer Bewerbungsweg für Ihre Kandidat*innen. Der “klassische Weg” über Ihr Bewerbungsformular oder per E-Mail bleibt selbstverständlich erhalten. So kann sich jede*r Bewerber*in für die Option entscheiden, die zu ihm oder ihr passt.
Durch die einfache Technik und die umfassenden Hilfestellungen durch unsere Bewerbungscoaches, verhindert Jobufo° Bewerbungsabbrüche. Wir haken bei Bedarf auch noch einmal nach, warum die Bewerbung nicht vervollständigt wurde und unterstützen die Kandidat*innen bei weiteren Schritten. Für Sie als Unternehmen ist die Implementierung kinderleicht und ohne IT-Aufwand.
Gerne erzählen wir Ihnen mehr zu unserem Bewerbungsassistenten und warum Unternehmen wie EDEKA, ProSiebenSat1, BMW, Remondis oder Brillux uns vertrauen!
Buchen Sie jetzt einfach einen unverbindlichen Termin.
Was halten Sie selbst von der Bewerbung per Video? Welche Hindernisse sehen Sie? Welche Chancen können sich durch diese zusätzliche Bewerbungsoption öffnen?
Eva Stock, Head of Business Relations, freut sich von Ihnen zu hören. Hier in den Kommentaren oder an: eva.stock(at)jobufo.com
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