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Nichtakademiker*innen sind für die deutsche Wirtschaft eine erhebliche Zielgruppe. Gerade in Zeiten, in denen Berufe plötzlich als “systemrelevant” gelten, die vorher eher im Abseits standen, wird ein neues Licht auf Arbeitnehmer*innen in Deutschland geworfen, die keinen oder noch keinen akademischen Abschluss vorweisen.

Nur von Dichtern und Denkern entsteht in Deutschland eben keine Produktionskraft. Jobufo und mobileJobs haben im Rahmen der neuen Jobsuche-Studie daher Nichtakademiker*innen auf dem deutschen Arbeitsmarkt genauer unter die Lupe genommen. 

Studie: Jobsuche von Fach- und Arbeitskräften (Download)

Zentrale Fragen der Studie waren: Wo suchen die Fachkräfte eigentlich? Wie bewerben sich Blue-Collar-Kandidat*innen? Und wann suchen Nichtakademiker*innen nach Jobs? Dazu wurden 1000 (Fach-)Arbeitskräfte zwischen 18 und 65 Jahren befragt.

Bei Fachkräften spielen bei der Jobsuche zwei Kanäle eine entscheidende Rolle

Nicht verwunderlich ist: Auch Fachkräfte suchen online nach einem neuen Job. Klassische Stellenportale sind in dieser Zielgruppe nach wie vor beliebt. Ein gemeinhin totgesagtes Medium hält sich bei der Zielgruppe der Fachkräfte dagegen wacker: Die Zeitungsannonce. Für Recruiter*innen bedeutet das in diesem Fall: Umdenken in klassische Formate lohnt sich für diese Zielgruppe!

Jobsuche-Studie: Wo suchen Kandidatinnen?

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In Sachen Bewerbungsmöglichkeiten geben die Unternehmen den Takt vor

Jobsuche-Studie: Mobile Bewerbung bei Nichtakademiker*innenDie Bewerbungsmöglichkeiten sind auf dem Fachkräftemarkt noch überwiegend traditionell gehalten. Bewerbungen per E-Mail und sogar per Post haben daher in diesem Bereich immer noch eine große Bedeutung. Die Gründe dafür sind sicherlich vielschichtig. Bemerkenswert ist jedoch: Ein reibungsloses, mobiles Bewerbungserlebnis führt dazu, dass sich über 60% wieder mobil bewerben wollen. Dies trifft besonders auf die Gruppe der jüngeren Nichtakademiker*innen zu.

Jobsuche findet nach dem Feierabend statt

Es leuchtet ein: Blue-Collar-Arbeitnehmer*innen können in der Regel während der Arbeitszeit nicht nach einem neuen Arbeitsplatz zu suchen. Wo Akademiker*innen die Bürotür schließen, fällt es Mitarbeiter*innen in einer Maschinenhalle ungleich schwerer, mal eben unbeobachtet nach einem neuen Job Ausschau zu halten. 80% der befragten Nichtakademiker*innen geben an, nach der Arbeitszeit nach Jobs zu suchen. 

Von relevanten Bewerbungsformen über die Platzierung von Stellenanzeigen bis hin zum Einfluss von Social Media auf die Bewerbung liefert die Jobsuche-Studie von Jobufo und mobileJobs wichtige Erkenntnisse für Ihr Recruiting auf dem Blue-Collar-Arbeitsmarkt. 

Hier kostenlos downloaden!


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